Wie die britische Verhaltensforschungs-Agentur Bunnyfoot in einer Studie herausgefunden hat, erreicht Ingame-Werbung nicht die von den Werbekunden gewünschte Aufmerksamkeit der Spieler. Dies berichtet die Webseite gamesindustry.biz.
Mit Hilfe von sogenanntem »Eye-Tracking« wurden 120 Spieler beim Spielen von Gran Turismo 3, NBA Live und Project Gotham Racing 3 beobachtet. Ein spezielles Gerät zeichnet dabei die Bewegung der Pupillen auf und liefert Ergebnisse, auf welche Teile des Bildschirms sich die Spieler konzentrieren. Durch die Bank blieb die Werbewirkung dabei auf sehr niedrigem Niveau – den Spielern waren Bandenwerbung und Anzeigetafeln schlichtweg egal.
»Die Ergebnisse spiegeln die Sorge der Branche um sinkenden Markenwert und Rendite wieder.«, kommentiert Alison Watson, Leiterin der Abteilung »visual engagement« bei Bunnyfoot, die Resultate der Studie.
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