Joint Operations: Angespielt

Wir hatten bei einem Redaktionsbesuch die Gelegenheit, den Multiplayer-Shooter Joint Operations anzuspielen. Der Titel basiert auf der gleichen Engine wie Black Hawk Down. Die Geschichte ist simpel: In der nahen Zukunft brechen in Südostasien Unruhen und Revolten aus. Die USA entsenden Streitkräfte ins Krisengebiet, um Frieden zu stiften. Der Spieler hat jetzt die Wahl, entweder auf der Seite der Aufständischen oder als US-Soldat zu kämpfen. In riesigen Levels (eine Karte ist etwa viermal so groß wie ein Schauplatz in Black Hawk Down) finden Sie neben Waffen und stationären MG-Stellungen auch Dutzende von Fahrzeugen. Darunter Jeeps, Panzer und sogar Helikopter. Wir konnten schon mal mit einem Black Hawk durch die Gegend rauschen und mit einem Humvee durchs Feld zischen. Die Steuerung funktioniert ähnlich gut wie im Vorbild Battlefield 1942. Einzig bei den Hubschraubertouren mussten wir uns erst an dem Knüppel gewöhnen.

Momentan werkeln die Entwickler noch an den unterschiedlichen Waffen und denken über ein Klassensystem für die Soldaten nach. So soll es etwa möglich sein entweder als Sanitäter, Scharfschütze oder MG-Soldat unterwegs zu sein. Mit Freunden dürfen Sie sogar kooperativ die Kampagne durchzocken.

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