Die Spieleverfilmung Assassin's Creed kommt Ende des Jahres in die Kino. Auf den neuen Bildern zum Film zückt Hauptdarsteller Michael Fassbender nicht nur sein Messer, sondern stellt auch unter Beweis, dass er reiten kann.
Echter Todessprung aus 40 Meter Höhe
Aber auch der legendäre Todessprung darf in der Spieleverfilmung nicht fehlen. Auf der Gamescon 2016 wurde ein neues Video von den Dreharbeiten mit spektakulären Stuntsszenen vorgestellt. Vor allem darf der legendäre Todessprung auch im Film nicht fehlen, der nicht per CGI dargestellt wird. Im Gegenteil: Fassbenders Stuntman springt aus sagenhaften 40 Metern Höhe in die Tiefe.
Guillotine Gun auch im Film dabei
Zuletzt wurde bekannt, dass der Film größtenteils in der Gegenwart spielen wird und nur zu 35 Prozent während des 15. Jahrhunderts, was für reichlich Diskussionen sorgte. Dennoch versprechen die Macher einige Parallelen zu den Videospielen in Form von bekannten Charakteren, die jedoch keine große Rolle spielen sollen.
Auch bekannte Elemente, wie die Guillotine Gun aus Assassin's Creed Unity und weitere Items aus Assassin's Creed: Brotherhood, Assassin's Creed III: Liberation und Assassin's Creed Chronicles: China sollen im Hintergrund in so mancher Filmszene zu sehen sein.
Kinostart im Dezember
Assassin's Creed basiert auf der erfolgreichen Spiele-Reihe von Ubisoft, erzählt aber eine eigene fiktive Geschichte. Michael Fassbender stellt darin den jungen Mann Callum Lynch dar, der von einem Geheimbund entführt wird und mit Hilfe eines Computers die genetischen Erinnerungen seines Vorfahren Aguilar durchleben soll. Dafür wird er ins 15. Jahrhundert zu Zeiten der Spanischen Inquisition geschickt und deckt einen mysteriösen Geheimbund auf: die Assassinen. Zur Besetzung gehören außerdem Marion Cotillard, Jeremy Irons, Brendan Gleeson, Ariane Labed und Michael K. Williams. Die Regie führt Justin Kurzel (Macbeth).
Die Spieleverfilmung Assassin's Creed wurde inzwischen vorverlegt und kommt am 27. Dezember 2016 in die deutschen Kinos, passend zum US-Kinostart.
Mehr dazu:Assassin's Creed - Warum Film und Spiel so unterschiedlich sind
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