Regisseur Steven Spielberg (Indiana Jones, Jurassic Park) dreht derzeit den aufwendig gestalteten Gamer-Film Ready Player One nach dem Science-Fiction-Roman von Ernest Cline. Die Hauptrolle übernimmt Tye Sheridan (X-Men: Apocalypse), der als Jugendlicher Wade Watts in die virtuelle Welt von OASIS eintaucht.
Film spielt großteils in der virtuellen Realität
Dabei nimmt die virtuelle Welt des Online-Spiels eine große Rolle in dem Film ein, bestätigte er jetzt in einem Interview mit Collider. Demnach ist rund 60 Prozent des Film in dem fiktiven Videospiel angesiedelt und nur 40 Prozent spielt in der Realität.
"»Wir haben die ersten sieben, acht Wochen in Motion-Capture-Verfahren gedreht. Alles, was in Oasis spielt, wurde in Motion Capture gefilmt. Sechzig Prozent des Films findet in diesem virtuellen Videospiel und vierzig Prozent in der realen Welt statt.«, berichtet Tye Sheridan über die aufwendigen Dreharbeiten."
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Ready Player One galt als unverfilmbar
Die Romanvorlage Ready Player One galt lange Zeit als schwer verfilmbar. Im Jahr 2044 entflieht der Jugendliche Wade Watts der Realität und taucht ein in die perfekte virtuelle Welt namens OASIS (Ontologically Anthropocentric Sensory Immersive Simulation). Im Onlinespiels entdeckt Wade plötzlich einen Hinweis von dem OASIS-Schöpfer und gerät dabei ins Fadenkreuz eines Killerkommandos - in beiden Welten.
In weiteren Rollen spielen Olivia Cooke (Bates Motel) als Samantha Evelyn Cook aka Art3misridan, Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One), Mark Rylance (Big Friendly Giant), Simon Pegg (Star Trek) und T. J. Miller (Cloverfield) mit. Das Drehbuch stammt von Zak Penn (The Avengers, X-Men: Der letzte Widerstand) in Zusammenarbeit mit dem Buchautor Ernest Cline.
Kinostart im Frühjahr 2018
Der fertige Film Ready Player One ist für den 29. März 2018 in den deutschen Kinos angekündigt, einen Tag vor dem US-Start am 30. März.
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