Dem etwas schleppenden Verkauf der Playstation 3 nach dem Start in den USA tritt Sony mit einer ganz eigenen Interpretation entgegen. "Unser Ziel ist es, volle Regale zu haben. Ein leeres Regal bedeutet nur, dass mindestens ein Kunde weniger eine Playstation kaufen kann." So äußerte sich zumindest Jack Tretton, seines Zeichens CE von Sony Computer Entertainment America in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Laut seinen Angaben ist Sony auf dem besten Weg, die angepeilten zwei Millionen Konsolen bis Ende März liefern zu können. Bis Ende Mai sollen dann alle Lieferprobleme behoben und PS3s überall in den USA verfügbar sein.
Allerdings gibt es bisher (Ausnahme November 2006) keinen spürbaren "Mangel" an PS3-Konsolen. In den meisten Electronic-Shops stapeln sich die Boxen und warten auf Kunden oder einen Preisrutsch. Doch der ist noch nicht in Sichtweite. Selbst die vorgenommene Hardwareänderung, bei der Sony rund 40 € pro Einheit spart, wird nicht zu einer (offiziellen) Preisreduzierung führen.
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