Vor kurzem berichteten wir über Lexus und ihr Teaservideo eines Hoverboards, das auch Marty McFly aus Zurück in die Zukunft II sehr gut gefallen hätte. Das mittels eines Permanentmagneten und per flüssigem Stickstoff gekühlten Supraleitern arbeitende Hoverboard hat nur ein (großes) Problem: Es funktioniert nicht auf jedem beliebigen Untergrund sondern erfordert Metall oder eine andere ausreichend stark magnetische Oberfläche.
Damit das Hoverboard also nicht nur eine virale Werbekampagne bleibt, scheint Lexus bereits seit einiger Zeit an einem Skatepark zu arbeiten. Einem Skatepark mit ungewöhnlich viel Metall im Boden..
In Cubelles, einer Ortschaft außerhalb von Barcelono, entsteht bereits seit einigen Wochen besagter Park, dessen Palmen schon im Video zum Hoverboard zu erkennen waren. Offenbar wird dort an einem Skatekurs für das Board gearbeitet, der den Nutzern sogar einige Tricks abverlangen könnte. So schaut es unter anderem so aus, als könnte der Nutzer mit dem Board sogar kurz springen.
Da Lexus das Board mangels geeigneter Oberflächen kaum regulär im Handel für den Hausgebrauch verkaufen wird, sind Skateparks wie der bei Barcelona eine durchaus logische Konsequenz. Das Hoverboard wäre damit immerhin die Attraktion eines ungewöhnlichen Parks. Hoverboardfans: Auf nach Spanien. Und hoffen, dass es sich nicht um einen grandiosen Fake handelt.
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