Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Bioware-Chef Greg Zeschuk hat in einem Interview mit MTV Multiplayer eingeräumt, dass die Nebenquests in Mass Effect nicht so das Gelbe vom Ei sind. Für den zweiten Teil gelobt er Besserung:
"Nebenquests kann man manchmal auch links liegen lassen. ... Oftmals geht es vor allem darum, dass Spiel fertig zu bekommen. Der erste Wurf ist wichtig. Wir schätzen Mass Effect 2 als unglaublich spannend ein. Alleine die schiere Menge an Arbeit und Wissen, die in den ersten Teil geflossen ist, ist groß. Nun haben wir die Chance, die Sachen tatsächlich etwas reichhaltiger zu gestalten."
Im Interview zählt er einige Möglichkeiten auf: In Mass Effect 1 täuscht das Erforschen von Planeten eine Fülle an Handlungsmöglichkeiten vor. Zum Rest des Spiels wollen diese Nebenquests so recht aber nicht passen. Im Nachfolger sollen die optionalen Missionen direkter mit der Haupthandlung zusammenhängen, so dass sie nicht wie nutzlose Anhängsel wirken. Außerdem arbeiten die Techniker daran, dass auch automatisch generierte Inhalte lebendiger aussehen.
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