Mord im Orient-Express - Agatha Christie, Teil 2

Im Krimi löst der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot einen Mordfall im eingeschneiten Orient-Express. Im Computerspiel liegt Poirot im Bett: Er hat sich verletzt, als der Zug in die Schneewehe gedampft ist. An seine Stelle tritt eine neue Schnüfflerin, die der US-Entwickler AWE Games für die Buchumsetzung Agatha Christie: Mord im Orient-Express erfunden hat: die junge Antoinette.

Die neue Heldin ist nicht die einzige Freiheit, die sich AWE für sein Adventure von der Buchvorlage nimmt. Auch die Schauplätze werden leicht erweitert: Die Handlung spielt nicht nur im, sondern auch in der nahen Gegend um den havarierten Express. Zudem gibt's ein paar Szenen am Bahnhof vor der Abfahrt. AWE Games verspricht außerdem »ein überraschendes Ende«.

Beim kurzen Anspielen auf der E3 pellte sich der Nachfolger zum Adventure Agatha Christie: Und dann gab's Keines mehr vor allem optisch aus dem Ei: Die 3D-Figuren sind detaillierter, die 2D-Hintergründe plastischer. Manche Probleme des Vorgängers will AWE ausmerzen; so soll es nun zum Beispiel keine unnützen Gegenstände mehr geben.

Zudem soll der bettlägrige Hercule Poirot in seinem Abteil mit Rat zur Seite stehen: Er analysiert Gegenstände, die Sie ihm bringen, und kommentiert Sachverhalte, die sie herausgefunden haben.

Mord im Orient-Express soll im November 2006 erscheinen.

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