Namco Bandai - »Spiele müssen billiger werden«

Der Publisher Namco Bandai ist der Meinung, dass Computerspiele derzeit zu teuer sind.

Wie Olivier Comte, seines Zeichens Vizepräsident von Namco Bandai, jetzt im Rahmen eines Interviews verkündet hat, seien Computer- und Videospiele derzeit zu teuer. Er sei davon überzeugt, dass man die Preise in der Zukunft nach unten korrigieren müsse, da es für die Kunden schlicht und einfach zu viel sei.

"Schaut man auf die Entwicklungskosten und die Händlermargen, so sind 40 Pfund (zrika 46 Euro) sicherlich ein fairer Preis - für uns. Doch für den Konsumenten ist das zu teuer. Von September bis Dezember gibt es drei Blockbuster pro Woche, die können sich die Kunden nicht alle kaufen. Ein guter Preis wären 20 Pfund (23 Euro), doch dafür können wir keinen Titel mit 15 bis 20 Stunden Spieldauer bieten. Wir sollten ihnen vier bis fünf Stunden Spieldauer bieten und dann zusätzliches Geld mithilfe von DLCs einnehmen".

Was denken Sie über diesen Vorschlag von Olivier Comte? Lieber kürzere Spiele für weniger Geld? Liegt die Zukunft bei den DLCs? Diskutieren Sie in unserem Forum.

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