Maguss - Zauberer-Version des Pokémon-Go-Prinzips erreicht erstes Stretchgoal

Die Crowdfunding-Finanzierung des F2P-Spiels Maguss, das stark an ein »Pokémon Go für Harry-Potter-Fans« erinnert, hat das erste Stretchgoal erreicht. Über 100.000 US-Dollar sind bereits zusammengekommen.

Das Augmented-Reality-Projekt »Maguss« erinnert auf den ersten Blick frappierend an Pokémon Go, nur mit dem Unterschied, dass man statt lustigen Taschenmonstern Zaubersprüche ausführen und Zutaten zum Tränke brauen einsammeln muss. Das Grundkonzept, dass man sich mit dem Smartphone durch die Stadt bewegt, und in AR-Overlays mit der Welt interagiert, bleibt gleich.

Das Projekt hat auf der Crowdfunding-Seite IndieGoGo bereits etwas mehr als 100.000 US-Dollar von angestrebten 50.000 erreicht und ist damit erfolgreich finanziert. Mit der soeben erreichten Grenze von 100K wird auch das erste Stretchgoal überschritten. Ziemlich beachtlich, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Free-to-play-Spiel handelt. Die hohe Finanzierungssumme lässt vielleicht damit erklären, dass großzügige Unterstützer einen physikalischen »Zauberstab« erhalten, der via Blutooth die Ausführung der Zaubersprüche statt per Touchdisplay in echter Harry-Potter-Manier erlaubt.

Das erreichte Stretchgoal schaltet übrigens »Advanced Group-Play« frei. Wie auch in Pokémon Go oder der Buchvorlage, gibt es verschiedene »Häuser«, also Teams, die gegen und ab jetzt auch miteinander agieren können sollen.

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Danke an unseren Leser Jakob für den sachdienlichen Hinweis zur Überschreitung des Stretchgoals.

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