Das amerikanische Pendant zur USK, das Entertainment Software Rating Board (ESRB), untersucht die Einstufung von GTA: San Andreas. Das Actionspiel wurde zwar bereits mit dem Hinweis auf "Strong Sexual Content" versehen, soll aber Programmcode enthalten, der es erlaubt, "sexuelle Handlungen" in GTA: San Andreas freizuschalten. Dies bewirkt beispielsweise der vor wenigen Wochen veröffentlichte Hot Coffee-Mod.
Rockstar Games bestätigte nach Angaben amerikanischer Medien die Ermittlungen der Behörde, weist jedoch alle Vorwürfe von sich. Man werde der ESRB die volle Unterstützung zusagen.
Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, droht GTA: San Andreas in den USA womöglich ein komplettes Verkaufsverbot.
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