Rainbow Six Lockdown - Angeschaut

Achtung, hier spricht das Antiterror-Kommando! Kommen Sie mit erhobenen Händen raus und... Ach, was soll's, bleiben Sie ruhig drin! Wir stürmen das Gebäude! Macht ja auch viel mehr Spaß -- zumindest in der Version des Taktik-Shooters Rainbow Six Lockdown, mit der uns Publisher Ubisoft die Neuerungen des Titels vorgeführt hat.

Die wichtigste Neuerung: Die Planungsphase vor Beginn einer Mission entfällt, Ihren drei KI-Kameraden erteilen Sie nur noch direkt im Spiel Befehle. Dafür statten Sie das Team vor Beginn der Mission wie gehabt mit Waffen aus. Die Knarren dürfen Sie nun mit jeweils einem Zusatz bestücken, zum Beispiel mit einem Schalldämpfer, einem besonders genauen »Red Dot«-Visier oder einem Zielfernrohr-- mit dem Sie zwar weniger exakt treffen, dafür aber zoomen können. Insgesamt wird's 42 Waffen geben, 20 davon sind neu.

Grafisch setzt Entwickler Red Storm Entertainment auf eine neu entwickelte Engine, die High-Dynamic-Range-Effekte (Überleucht-Effekte) bietet. Die Texturen wirken allerdings unscharf. Wo wir gerade von Technik sprechen: Producer Stuart White verspricht, dass Sie Ihre Kameraden auch per Spracherkennung befehligen dürfen -- wie im Xbox-Hit Rainbow Six 3. So brüllen Sie einfach Order wie »Tür auf!« ins Mikrofon und schon splittert das Holz. Ob's funktioniert, wissen wir spätestens im 1. Quartal 2006. Dann soll Rainbow Six Lockdown nämlich erscheinen.

Weitere Infos zum Spiel gibt's auf der offiziellen Website.

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