Corvo Attano, der Held im Stealth-Actionspiel Dishonored: Die Maske des Zorns, ist ein ziemlich schweigsamer Geselle. Im gesamten Spielverlauf gibt er kein einziges Wort von sich. Das war jedoch nicht immer so von den Entwicklern geplant.
Wie Raphael Colantonio und Harvey Smith von den Arkane Studios in einem Interview mit dem Official PlayStation Magazine erklärt haben, gab es in der Alpha-Version des Spiels sogar einige Passagen, in denen Corvo etwas zu sagen hatte. Diese Idee wurde jedoch niemals weiter ausgebaut.
»Das war eine absichtliche Entscheidung. Wenn wir Corvo als wütenenden und Rache suchenden Mann dargestellt hätten, wäre das eventuell bei denjenigen Spielern schlecht angekommen, die sich nicht auf das Töten konzentrieren und ein stabiles Ergebnis für die Stadt von Dunwall anstreben. (...) Wir fragen uns aber immer wieder, wie die sich die andere Version (von Corvo) im Spiel angefühlt hätte.«
In dritten Spiel der Arkane Studios aus Lyon in Frankreich geht's für uns in eine abgefahrene Steampunk-Welt voller Magie. Als Held Corvo sollen wir den Mord an der Kaiserin aufklären und somit unsere eigene Unschuld beweisen. Dabei dürfen wir Kämpfe vermeiden, allerdings dürfen wir auch sehr brutal vorgehen. Corvo beherrscht Magie, greift aber auch zu konventionellen Waffen wie Pistolen.
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