Assassin's Creed 3 - Gerücht: Amerikanische Revolution als Schauplatz

Das Action-Adventure Assassin's Creed 3 soll zu Zeiten der Amerikanischen Revolution spielen. Dies behauptet eine »projektnahe« Quelle.

Assassin's Creed 3 soll einen neuen Protagonisten vorstellen. (Zu sehen: Revelations) Assassin's Creed 3 soll einen neuen Protagonisten vorstellen. (Zu sehen: Revelations)

Gerüchten zufolge spielt Assassin's Creed 3während der Amerikanischen Revolution. Dies berichtet die englischsprachige Internetseite CVG, die sich auf eine anonyme Quelle beruft, die dem Entwicklerstudio Ubisoft Montreal nahe stehen soll.

In Assassin's Creed 3 soll ein neuer Protagonist vorgestellt werden, der sich durch Amerika klettert und kämpft. Dort führte im 18. Jahrhundert der amerikanische Unabhängigkeitskrieg zur Unabhänggkeitserklärung der Vereinigten Staaten.

Ein amerikanisches Szenario wurde bereits in dem DLC »Da Vincis Verschwinden« für Assassin's Creed: Brotherhoodangedeutet. Eine im November gestartete Umfrage vom Publisher Ubisoft soll ebenfalls ein Szenario in der amerikanischen Geschichte zur Auswahl gehabt haben. Allerdings ging es dabei um die Konfrontation zwischen britischen Kolonisten und den Eingeborenen Amerikas, die zum Start der Amerikanischen Revolution bereits beendet war.

Der Publisher Ubisoft hat sich nicht zu den Gerüchten geäußert. Die Entwicklung von Assassin's Creed 3 wurde von dem Publisher bereits bestätigt, Bilder oder gar Videos gibt es jedoch noch nicht. Laut Ubisoft soll Assassin's Creed 3 die bisher umfangreichste Episode der Serie werden.

» Den GameStar-Test von Assassin's Creed: Revelations lesen

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