Splinter Cell: Blacklist - Moralische Entscheidungen für den Spieler

Laut Ubisofts Creative Director wird es in Splinter Cell: Blacklist mehr moralische Freiheit geben als in den Vorgänger-Spielen.

Laut Ubisoft wird der neue Sam Fisher oft über Leben und Tod entscheiden müssen. Laut Ubisoft wird der neue Sam Fisher oft über Leben und Tod entscheiden müssen.

Ubisofts Creative Director Maxime Beland spricht im Interview mit der englischsprachigen Website Game Informer über mehr Gewissens-Entscheidungen in Splinter Cell: Blacklist, die Ubisoft Toronto dem Spieler abverlangen möchte:

»Uns gefällt die Idee, den Spieler in Situationen zu schicken, die echte Soldaten auch erleben. Manchmal stellt sich nicht die Frage, das Richtige oder das Falsche zu tun, sondern das Falsche oder das noch Falschere zu tun.«

Vor Entscheidungen wird Fisher auch bei Verhören gestellt, sagt Beland. Beispielsweise in der Situation, die im E3-Video gezeigt wurde: Ein Mann sagt Fisher im Verhör alles was dieser wissen will. Fisher ist also fertig mit ihm - Wird er ihn umbringen oder lässt er ihn laufen?

Splinter Cell: Blacklist soll nach moralischen Entscheidungen im Spiel Diskussionen der Spieler untereinander auslösen, so Beland.

»Handlungen im Spiel sollen reflektiert werden und vielleicht wachsen die Menschen daran auch etwas. Schließlich gibt es überall Leute auf der Welt, die für uns täglich diese Entscheidungen treffen,« erklärt Beland.

Splinter Cell: Blacklist wird im ersten Quartal 2013 für PC, PlayStation und Xbox 360 erscheinen.

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