GameStar TV: Stalker - Kostenloses Technik-Video zum Download

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Falls Sie noch unsicher sind, ob Stalker auf Ihrem heimischen PC vernünftig laufen wird, sollten Sie sich vorher unser Technikspecial zum Spiel anschauen. In dem rund sechs Minuten langen Video zeigt Hardware-Redakteur Hendrik Weins wie das Spiel mit bestimmten Grafikeinstellungen aussieht und welche Hardwareausstattung Sie dafür benötigen.

Das Videospecial zu Stalker liegt in zwei Versionen vor: Als normale Version für alle GameStar.de-Leser und als höher aufgelöste Variante für die Premium-Abonnenten.

Den Testartikel zu Stalker finden Sie in unserer Magazin-Rubrik.

Technikcheck Stalker

Selbst mit einem 2,0 GHz Prozessor, 1,0 GByte RAM und einer Geforce 6800 GT oder Radeon X800 läuft Stalker butterweich. Wenn auch nur mit minimalen Details und einer Auflösung von 1024x768. Stalker profitiert vor allem von einer starken Grafikkarte.

Mit einem 3,0 GHz Pentium 4 oder einem Athlon 64/3200+ läuft Stalker in 1280x1024 und maximalen Details flüssig, allerdings nur mit statischer Beleuchtung. Der Arbeitsspeicher sollte dabei aber nicht kleiner als 1,5 GByte sein.

Hammer-Optik: Knackscharfe Texturen, sanfte Schatten und eine enorme Fernsicht. So soll Stalker aussehen. Um das Spiel so aussehen zu lassen, benötigen Sie einen flotten Doppelkernprozessor vom Typ Athlon 64 X2/3800+ oder Pentium D 950 mit 2,0 GByte RAM und einer Geforce 7900 GT oder Radeon X1900 XT flüssig. Alles auf Maximum, mit dynamischer Beleuchtung und einer Auflösung von 1280x1024. Wenn mehr Grafikpower da ist, ruhig noch Kantenglättung aktivieren.

Licht und Schatten

Mit vollen Details und dynamischen Beleuchtungseffekten (unter Hälfte) wirkt die Umgebung sehr realistisch. Regeln Sie alle Details auf in Minimum herunter, verwischen die Texturen und die atmosphärischen Lichtspiele verschwinden.

Wichtige Grafikoptionen in der Übersicht

  • 1. Etwa 25 Prozent mehr Power kitzeln Sie mit einer verringerten Sichtweite aus Ihrem PC -- allerdings poppen dann Gegenstände unvermittelt im Sichtfeld auf.
  • 2. Vor allem Bäume und Strommasten in der Ferne leiden stark unter verringerten Objektdetails. Sie wirken dann wie hässliche Farbklumpen -- das Spiel profitiert aber von etwa 15 Prozent mehr Leistung.
  • 3. Insbesondere die hochaufgelösten Texturen tragen zum Realismus bei. In der minimalen Einstellung vermatschen sie stark, beschleunigen aber das Spiel um ca 10 Prozent.
  • 4. Die Kantenglättung fällt bei dynamischer Beleuchtung flach -- die Grafik-Engine unterstützt einen parallelen Betrieb nicht.
  • 5. Aktivierte Sonnen- und Grasschatten reißen die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde um etwa 15 - 20 Prozent nach unten.

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