Call of Duty: Black Ops 2 - Latenz und Ping entscheiden beim Matchmaking

Beim Matchmaking im Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops 2 sind sowohl die Latenz als auch der Ping der Teilnehmer von entscheidender Bedeutung: Die Region, aus der die Spieler stammen, spielt keine große Rolle mehr.

Das Matchmaking von Call of Duty: Black Ops 2 basiert auf der Latenz der Spieler. Das Matchmaking von Call of Duty: Black Ops 2 basiert auf der Latenz der Spieler.

Der Entwickler Treyarch hat beim Matchmaking im Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops 2 im Vergleich zum Vorgänger eine wichtige Änderung vorgenommen. War früher noch die Region der einzelnen Teilnehmer von entscheidender Bedeutung, spielen ab sofort sowohl die Latenz als auch der Ping der Spieler die primäre Rolle beim Matchmaking.

Das gab David Vonderhaar von dem Entwicklerstudio Treyarch vor kurzem in einem Tweet bekannt. Laut seiner Aussage wurde diese Änderung vor kurzem getestet, und diese Tests sind allem Anschein nach positiv verlaufen. Schon bald können wir uns selbst einen Eindruck davon verschaffen, denn Call of Duty: Black Ops 2 erscheint in zwei Wochen - am 13. November 2012.

Mit Call of Duty: Black Ops 2 setzt der Entwickler Treyarch die Geschichte um Spezial-Soldat Mason in der Zukunft fort: 2025 führt jedoch nicht mehr Alex, sondern sein Sohn David Mason futuristisches Kriegsgerät wie Drohnen und CLAW-Kampfläufer in den Konflikt zwischen Russen und Amerikanern. Neu: Im Strike-Force-Modus darf der Spieler aus der Vogelperspektive auch Soldaten und Kriegsgerät kommandieren

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