Thief 3: Wir haben es gesehen!

Bei einem Besuch der Redaktion in den Büros von Ion Storm in Austin/ Texas durften wir einen -- wenn auch nur kurzen -- Blick auf Thief 3 werfen. Der dritte Teil der Langfinger-Saga, in Deutschland besser bekannt als Dark Project, haute uns durch exzellente Grafik, fantastische Schatteneffekte und extrem realistisch wirkende Charakter-Modelle fast aus den Schuhen. Apropos Schuhe: Nervten die Hüpfpassagen in den ersten beiden Teilen noch gewaltig, weil man nie genau wusste, wann Garrett die Kante eines Abgrunds erreicht hatte, können Sie in Teil 3 erstmalig die Füße des Meisterdiebs sehen, wenn Sie nach unten schauen. Das erleichtert Klettereien ungemein. Auch besser: Beim Knacken von Schlössern gibt es eine schöne Animation, in der Garretts Hände sich wirklich am Schloss zu schaffen machen.
Leider gibt es zum Spiel immer noch kein Bildmaterial.

Thief 3 basiert genau wie Deus Ex 2, auch bei Ion Storm in der Mache, auf einer modifizierten Unreal-Warfare-Engine. Für die Physik ist die Havoc-Engine verantwortlich.

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