Beim schwedischen Entwickler Paradox gab es Europa Universalis 3 zu sehen. Wer die Serie nicht kennt: Im ultrakomplexen Strategiespiel erleben Sie die Geschichte Europas neu. Entwarnung: Teil 3 wird wesentlich zugänglicher als die sperrigen Vorbilder. Trotzdem soll es keine Einschränkungen bei der Komplexität geben, noch immer können Sie auf Landes-, Provinz- und Einheitenebene alles selber steuern. Im Zeitraum von 1453 bis 1789 lenken Sie die Geschicke eines beliebigen Landes, nicht nur Europa. Dank einer mächtigen Datenbank im Hintergrund können Sie sogar an wichtigen historischen Daten einsteigen und die Geschichte ändern. Damit Ihnen die Aufgaben nicht über den Kopf wachsen, delegieren Sie an Berater oder pausieren einfach, um in Ruhe Befehle zu geben. Dank 3D-Grafik können Sie jederzeit nahe an ein Land oder eine Einheit zoomen, um sich detaillierte Informationen zu holen. Unser Fazit: Europa Universalis 3 könnte nicht nur für Fans der Reihe ein interessantes Strategiespiel werden, Ende des Jahres wissen wir mehr.
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