Palmenbewachsende Karibik-Inseln, türkises Wasser, Rennboote und allerhand Kisten -- das ist alles, was Aquadelic GT braucht. Wir haben es angespielt und uns an die guten alten Zeiten der Kart-Racer erinnert.
Im Rennspiel haben wir nur ein Ziel: Wir wollen berühmt werden. Und das schaffen wir nur, in dem wir Siege feiern und uns so einen Namen machen. Zu Beginn unserer Karriere besitzen wir allerdings nur einen schrottreifen Kahn, den wir nach und nach gegen schnellere Boote austauschen. In den Rennen selbst überzeugen wir unsere Gegner nicht nur mit unserem fahrerischen Können, wir dürfen auch Waffengewalt gegen sie einsetzen. Neben Wasserbomben und Torpedos stehen uns etwa Bojen zur Verfügung, die sich an gegnerische Boote hängen und sie verlangsamen. Die Wettkämpfe machen besonders durch diese Störmanöver Spaß und erzeugen stets Schadenfreude. Aquadelic GT spielt sich daher wie die Wiedergeburt guter alter Racer wie Mario Kart, nur eben auf dem Wasser.
Ob das Spielprinzip auch auf längere Sicht überzeugen kann, lesen Sie im Test in der kommenden Ausgabe 02/2008.
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