Lords of the Realm 3: England erobern

Vor vielen, vielen Jahren war Lords of the Realm der Begründer der Impressions-Serie, die auch Caesar, Pharaoh und Zeus hervorgebracht hat. Der nun vorgestellte dritte Teil sah zwar nach "Liebhaber-Spiel" aus, in diesen Grenzen allerdings sehr vielversprechend. Es geht ein weiteres Mal darum, als mittelalterlicher Fürst die Provinzen Englands zu erobern.

Auf einer großen Isometrie-Landkarte bewirtschaften Sie Felder, bauen Burgen aus und schicken Armeen in die Landschaft -- alles in Echtzeit. Kommt es zu Kämpfen, so können Sie in eine Nahansicht umschalten und Ihre Truppen befehligen. Bis zu 18 Einheitentypen sollen eingebaut sein, ein Moralsystem zwingt unterlegene Soldaten irgendwann zur Flucht. Das Besondee ist nun, dass Sie die Schlacht jederzeit verlassen können, um sich einem anderen Gefecht oder aber strategischen Aufgaben in der Landkarte zu widmen -- Ihre Mannen kämpfen solange alleine weiter, und holen sich irgendwann Sieg oder Niederlage ab. Da natürlich eine vom Spieler geleitete Schlacht tendentiell erfolgreicher läuft, muss man sich seine Zeit gut einteilen.

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