Empires: Angespielt

Wir haben das Echtzeit-Strategiespiel Empires: Dawn of the Modern World angespielt. Im Rahmen des Activate-Events von Activision zockten wir zwei Plänkelpartien gegen KI-Gegner. Als Engländer starteten wir in der Neuzeit und rückten mit ausreichend Ressourcen gleich ins Zeitalter des Schießpulvers vor. Wenn Militäreinheiten wie etwa Dragoner oder Musketiere ins Feld ziehen, kommt die nette 3D-Grafik von Empires besonders gut zur Geltung. Denn in Gefechten wabern Pulverwolken über das Schlachtfeld.

Die Kämpfe selbst spielen sich ähnlich wie in Age of Empires 2: In Formationen ziehen unsere Truppen geordnet gen Feindbasis. Reiter in vorderster Front, dahinter die Fußsoldaten und ganz hinten Fernkämpfer und Priester. Letztere haben übrigens wie in Age of Empires die Fähigkeit, gegnerische Soldaten zu bekehren. Besonderheit in Empires sind Spezialfähigkeiten, die wir selbst als Feldherr per Klick aktivieren können, sobald sie erforscht wurden. Darunter so praktische Sachen wie Söldner, die am Dorfzentrum erscheinen; mächtige Stürme, die anrückende Schiffe versenken oder eine Goldvorkommen mitten in der eigenen Basis aus dem Boden stampfen.

Momentan feilen die Entwickler noch an Balancing-Feinheiten, damit Empires pünktlich im Oktober 2003 erscheinen kann.

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