Starcraft 2 - Neue Informationen zum Patch 1.4.3

Vor dem Release des Updates 1.4.3 zum Strategiespiel Starcraft 2 gibt der Entwickler Blizzard einen Status-Bericht und begründet einige Gameplay-Veränderungen des kommenden Patches.

Blizzard begründet einige Veränderungen des kommenden Patches 1.4.3. Blizzard begründet einige Veränderungen des kommenden Patches 1.4.3.

Der Entwickler Blizzard hat im offiziellen Blog von Starcraft 2neue Informationen zum kommenden Patch 1.4.3 veröffentlicht. Die Veränderungen haben wir für Sie zusammengefasst.

So soll durch den nächsten Patch zum Beispiel die Effektivität von M.U.L.E.s in Zukunft an ergiebigen Mineralienfeldern genauso so hoch sein, wie an normalen Feldern.

Diese Veränderung begründet Blizzard damit, dass man sich die Spieldaten von GSL-Turnieren, die 1 vs. 1-Rangliste und andere größere Turniere angeschaut und Feedback gesammelt habe. »Aufgrund dieser Beobachtungen haben wir uns entschlossen, den Ressourcen-Abbau durch M.U.L.E.s unabhängig vom Mineralientyp gleich zu belassen und die ergiebigen Mineralienfelder in unseren Ranglisten-Karten zu behalten«.

Außerdem wird durch Patch 1.4.3 der Scharfschützenschaden von 45 auf 25 abgeschwächt. Der Grund dafür sei, dass die Scharfschützenfähigkeit gegenüber den Brutlords und Ultralisken der Zerg zu stark war. Somit benötige man jetzt statt wie bisher sechs, zehn Schüsse, um einen Brutlord zu töten. Ultralisken sterben in Zukunft nicht mehr nach elf, sondern erst nach 21 Schüssen.

Des Weiteren ist durch Uptade 1.4.3 auch ein Reichweiten-Upgrade für den Phönix im Flottensignalgeber verfügbar. Mit dieser Veränderung will Blizzard Protoss-Spielern eine Möglichkeit gegenüber den Mutalisken bieten. »Der Phönix verfügt nach Erforschung eines Upgrades ab sofort über eine Angriffsreichweite von 6, mit der er leichter mit einer großen Mutaliskenmenge fertige werden sollte«.

Nachdem Blizzard viel Feedback zur Änderung von APM und EAPM gesammelt hat, entschied sich der Entwickler außerdem, die altbekannte APM wiedereinzuführen. Jedoch wird die EAPM auch weiterhin die tatsächlichen Befehle aufzeichnen.

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