Pokémon GO - Erste Bannwelle: Wer ist betroffen?

Niantic hat jetzt die ersten Spieler von Pokémon Go gebannt und diese per E-Mail informiert. Betroffen sind vor allem GPS-Spoofer und Bot-Nutzer. Aber auch wer Pokémon-Scanner und ähnliches benutzt hat, könnte seinen Account verlieren.

Pikachu lässt den Kopf hängen: Einige Nutzer von Drittanbieter-Software für Pokémon-Go bekommen gerade ihre Bann-Mails. Pikachu lässt den Kopf hängen: Einige Nutzer von Drittanbieter-Software für Pokémon-Go bekommen gerade ihre Bann-Mails.

Die ersten Spieler von Pokémon Go haben jetzt ihren Account verloren. Alle Betroffenen hat Niantic per E-Mail über die Account-Sperrung informiert. Das betrifft nicht nur Spoofer und Botter, sondern auch Nutzer von Pokémon-Scannern oder anderen Drittanbieter-Anwendungen.

Wer Pokémon Go mit Programmen spielte, die auf die Pokémon API zugegriffen haben, könnte bald eine E-Mail von Niantic bekommen. Der Entwickler hat nämlich angefangen Pokémon-Go-Accounts zu sperren, die gegen die AGB verstoßen haben. Betroffene Nutzer werden per E-Mail über die Sperrung informiert.

Wer wird gebannt?

Zu diesen Programmen zählen nicht nur Bots, sondern auch Scanner wie Pokévision oder PokéScanner. Wer seinen Standort mit einem GPS-Spoofer gefälscht hat, kann seinen Account ebenfalls verlieren.

Wer meint, dass er zu unrecht gebannt wurde, kann einen Link in der E-Mail anklicken und einen Antrag auf Entsperrung ausfüllen.

So sieht die Bann-Mail aus

Pokémon Go - E-Mail zum Bann Pokémon Go - E-Mail zum Bann

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