Während die gleichsam blutrünstige wie auch undurchschaubare Alma im ersten F.E.A.R. nur für einzelne Schockmomente diente, soll sie nun im Nachfolger Project Origin endlich zum vollwertigen Gegenspieler heranwachsen. Auf einem von fünf neu veröffentlichten Screenshots demonstriert das stets rotgekleidete Mädchen gleich auch ihre übernatürlichen Fähigkeiten (sieh Bild neben der News). Monolith hatte bereits angekündigt, dass Alma im neuen Spiel deutlich mehr Biss haben wird. Ob es am Ende von Project Origin sogar zur direkten Konfrontation mit ihr kommt, verraten die Entwickler natürlich noch nicht.
Die neue Rolle von Alma ist nicht die einzige Änderung im Project Origin. Die Entwickler haben selbst erkannt, dass immer nur Lagerhallen und dunkle Korridore auf Dauer die Spieler anöden. Deshalb soll es nun endlich mehr Außenlevel und abwechslungsreichere Umgebungen geben. Auch davon ist bereits auf den neuen Screenshots etwas zu sehen. Die Gegnervielfalt wurde ebenfalls als Schwachstelle von F.E.A.R. erkannt: Statt immer gleich aussehenden Soldaten werden nun zusätzlich Ninja-Attentäter, gewaltige Wachroboter und fleischfressende Verrückte Jagd auf Sie machen.
Eine ausführliche Vorschau zu Monoliths neuem Ego-Shooter lesen Sie auch in der aktuellen GameStar-Ausgabe (3/2008), die seit dem 30. Januar am Kiosk erhältlich ist.
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