Race - GTR-2-Nachfolger angespielt

Erster Eindruck: Boah, fährt sich das einfach! Kein Wunder, schließlich simuliert Race keine hochgezüchteten Supersportwagen wie GTR 2, sondern eher behäbige Tourenwagen wie BMW 320i, Alfa Romeo 156, Seat Leon und Peugeot 407.

Zweiter Eindruck, nach dem ersten Kiesbettausflug: Boah, fährt sich das knifflig! Denn Race fordert zwar weniger das Beherrschen des Autos, aber dafür viel mehr das Beherrschen der zehn Strecken. Und die haben es in sich. Neben alten Bekannten wie Oschersleben oder Monza gibt’s mit Curitiba (Brasilien), Puebla (Mexiko) und Macao (China) gleich drei Rennspielpremieren. Bei Letzterem handelt es sich um einen spektakulären Innenstadtkurs im Stil von Monaco, nur deutlich enger, länger, und schikanenreicher. Logisch, dass es dabei erheblich häufiger kracht als noch in GTR 2. Die intensiven Zweikämpfe mit den nochmals aggressiveren KI-Gegnern sind dann auch das Highlight von Race. Das kaum vorhandene Schadensmodell enttäuscht dagegen erneut. Dafür haben die Entwickler einen anderen großen Wunsch der Racing-Community erfüllt. Bei den Mulitplayer-Rennen von Race dürfen auch beliebig viele KI-Fahrer an den Start gehen.

Ein endgültiges Fazit und den ausführlichen Test lesen Sie in der kommenden GameStar-Ausgabe 1/2007. Bilder aus der Testversion finden Sie dagegen schon jetzt in unserer Screenshot-Galerie.

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