Ryse: Son of Rome - Inklusive automatisierten Quick-Time-Events

Cryteks Ryse: Son of Rome wird, wie viele konsonen-exklusive Actionspiele, über Quick-Time-Events verfügen. Sollte man bei diesen Fehler machen: Kein Problem, das Spiel macht es offenbar in jedem Fall richtig.

Ryse: Son of Rome - Gameplay-Demo von der E3 2013 Video starten 7:25 Ryse: Son of Rome - Gameplay-Demo von der E3 2013

Cryteks Ryse hat seit seiner Erstankündigung einen deutlichen Wandel durchgemacht. Vom »Vorzeige-Kinect-Titel« hat sich Ryse: Son of Rome mittlerweile gameplay-technisch zum Hack 'n' Slash inklusive gängiger Eingabe via Controller gemausert. Bei seiner Exklusivität für die Xbox One wundert es da auch nicht, dass typische Quick-Time-Events mit an Bord sind, bei denen man in bestimmten Situation schnellstmöglich den eingeblendete Button drücken soll.

Doch dabei will man offenbar niemanden all zu sehr überfordern, und widerspricht bei der Umsetzung dieses Spielmechanismus ein wenig dem eigentlichen Sinn: Denn wenn der falschen Knopf gedrückt oder alternativ auch einfach gar nichts gemacht wird, spult sich der Reaktionstest eben einfach automatisch erfolgreich ab. »Wir wollen den Spieler nicht frustrieren.«, so die Begründung.

Fragt sich natürlich, wieso man dann überhaupt Quick-Time-Events in Ryse: Son of Rome einbaut. Doch ganz sinnfrei soll der korrekte Button-Einsatz dann zumindest doch nicht ausfallen: Wer alles richtig macht, bekommt schlicht mehr Erfahrungspunkte. Vielleicht überdenkt Crytek diese Design-Entscheidung ja aber auch noch mal bis zum Release im November 2013 zum Launch der Xbox One.

Quelle: IGN (Video)

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