Nachdem mehr und mehr Unternehmen virtuelle Filialen im Online-Spiel Second Life eröffnen, ziehen demnächst auch die Behörden nach: das Schwedische Institut - Teil des schwedischen Außenministeriums – will nach eigenen Aussagen demnächst die erste virtuelle Landesbotschaft im Spiel eröffnen. Dies berichtet heise.de.
Im Spiel wird man deswegen aber trotzdem keine Reisepässe und sonstige Formalitäten beantragen können. Vielmehr will man mit der Second Life Präsenz eine schnelle und günstige Möglichkeit für Tourismus-Informationen zu Sehenswürdigkeiten im echten Schweden anbieten. Der Direktor des schwedischen Instituts, Olle Wästberg, deutet sogar an, dass Pläne bestehen, eine Spielinsel zu kaufen und dort andere schwedische Institute und Unternehmen anzusiedeln.
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