Steve Ballmer, Boss des Softwareriesen Microsoft, hat sich in einem Interview mit dem Magazin Information Week zum potentiellen Nachfolger von Windows Vista geäussert.
So steht beispielsweise schon ein vorläufiger Name fest: Vienna sei der derzeitige Codename des noch weitgehend unbekannten Produkts, so Ballmer. Fokussieren will Microsoft demnach vor allem den Umstieg auf 64-bit; alle Programme, die auf Vista laufen, sollen zwar auch auf Vienna funktionieren - zum umgekehrten Fall gibt es aber noch keine Informationen. Ausserdem sollen noch mehr verschiedene Versionen erscheinen: Vista erscheint bereits in einer Vielzahl angepasster Varianten, bei Vienna will Microsoft offenbar noch weitergehen und versuchen jede einzelne Anwendergruppe explizit bedienen.
Auch den Funktionsumfang wolle man erweitern, so Ballmer weiter. Windows solle in Zukunft noch mehr Aufgaben übernehmen. Microsoft selbst will dagegen öfter neue Windows-Versionen anbieten, was Ballmer bereits in der Vergangenheit desöfteren erwähnt hat. "Wir arbeiten aber auch an großen Innovationen - die können mitunter einige Jahre Entwicklungszeit brauchen."
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