Tony Stark (Robert Downey Jr.) spendiert Spider-Man (Tom Holland) bekannterweise einen neuen High-Tech-Anzug, den der junge Superheld in der neuen Comic-Verfilmung Spider-Man: Homecoming auch gleich mal ausprobieren darf.
Jetzt verrät Eric Carroll als Mitproduzent des kommenden Kinofilms im Gespräch mit IGN ein paar weitere Details zum neuen Anzug und wie er sich zu dem früheren Anzug aus den Spider-Man-Filmen mit Tobey Maguire unterscheidet.
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Der größte Unterschied dürfte wohl der zunächst selbstgebastelte Anzug sein, der später von einem neuen Model von Tony Stark aka Iron Man höchstpersönlich designt ersetzt wird. Wie nicht anders zu erwarten, verfügt der neue Anzug über jede Menge technische Feinheiten und Spielereien.
Spidey erhält eigenen JARVIS von Iron Man
So hat auch Spider-Man eine eingebaute künstliche Intelligenz, die mit dem Träger des High-Tech-Anzugs spricht und ihn unterstützt, angelehnt an Iron-Mans JARVIS. Das führt laut Carroll zunächst zu einigen witzigen Missverständnissen, da sich der junge Superheld noch an seinen neuen Helfer gewöhnen muss. Wie der Name des K.I. lauten wird und welcher Schauspieler der Figur seine Stimme leihen wird, ist noch nicht bekannt.
Neuer Anzug mit Kindersicherung
Schon die ersten Trailer zum Film zeigen deutlich, dass der junge Spidey in Sachen Superheld noch einiges lernen muss. Aus diesem Grund hat ihm sein Mentor Tony Stark auch eine Art Kindersicherung in den Anzug eingebaut, die dem übereifrigen Peter Parker noch einige Spielereien versperrt. Der ist davon nicht wirklich begeistert und wird im Film mit allen Mitteln versuchen, diese eingebaute Sperre zu überwinden.
Spider-Man: Kinostart im Juli
Ob er im Kampf gegen den Schurken Vultur schließlich alle Feature einsetzten kann, wird sich wohl erst im Kino zeigen. Am 13. Juli 2017 läuft Spider-Man: Homecoming in den deutschen Kinos an.
Zur weiteren Besetzung gehören Zendaya Coleman als Michelle, Tony Revolori als Flash Thompson, Marisa Tomei als Tante Mary und Donald Glover. Als Gegenspieler sind Michael Keaton als Vulture, Michael Chernus als Tinkerer und Bokeem Woodbine als Shocker dabei. Die Regie führt Jon Watts.
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