Stalker: Clear Sky - Unsere Eindrücke von der E3-Präsentation

Wir müssen unbedingt ins Krankenhaus! Keine Sorge, noch sind wir unverletzt auf der E3. Aber im Krankenhaus soll sich ein Zugang zu den Katakomben von Pripyat befinden. Wie wir dort hinkommen, zeigt uns Oleg Yavorsky von GSC Gameworld, in dieser Beispielmission von Stalker: Clear Sky.

Wir müssen unbedingt ins Krankenhaus! Keine Sorge, noch sind wir unverletzt auf der E3. Aber im Krankenhaus soll sich ein Zugang zu den Katakomben von Pripyat befinden. Wie wir dort hinkommen, zeigt uns Oleg Yavorsky von GSC Gameworld, in einer Beispielmission von Stalker: Clear Sky. Gemeinsam mit unseren Verbündeten müssen wir einen im Krankenhaus verschanzten feindlichen Clan besiegen, der den Zugang blockiert. Zunächst bewundern wir erstmal die grafischen Verbesserungen vom Prequel: Gesprungene Kacheln an den Wänden wirken durch die neuen Shader-Effekte verblüffend plastisch. Auch die Modelle der Stalker machen einen erheblich detaillierteren Eindruck, zahlreiche zusätzliche Animationen verbessern deutlich die Atmosphäre. Verbündete geben Handzeichen oder verbergen sich hinter Säulen. Zurück zur Mission: Die ist offensichtlich stark skriptgesteuert, aber durchaus spannend inszeniert. Koordinierte Angriffe mit den Stalkern, eine überraschende Attacke eines Militär-Huschraubers und schließlich sogar ein Zeitlimit. Oleg muss eine Minute lang die Position halten, bis schließlich Verstärkung eintrifft. Eine nette Demonstration, die aber bislang abseits der Grafik nur wenig Rückschlüsse zulässt. Von den angekündigten Fraktionskriegen war etwa noch nichts zu sehen. Die will GSC jedoch bereits auf der Games Convention präsentieren.

Sie können sich aber schon jetzt einen ersten Eindruck vom Spiel machen: Im unserem E3-Special finden Sie ein ausführliches Video vom Demo-Level.

Genre:

Ego-Shooter

Publisher:

noch unklar

Entwickler:

GSC Gameworld

Release:

1. Quartal 2008

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