Der Publisher Ubisoft hat jetzt die Zahlen aus dem am 31. März 2012 abgeschlossenen Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsaz im Vergleich zum Vorjahr minimal von 1,038 auf 1,06 Milliarden Euro steigern. Während man im davor liegenden Geschäftsjahr noch einen Verlust in Höhe von 52,1 Millionen Euro hinnehmen musste, verbuchte Ubisoft jetzt einen Gewinn in Höhe von 37,3 Millionen Euro.
Einen großen Anteil an dieser Trendwende hat laut Aussage des Geschäftsführers Yves Guillemot unter anderem das stark wachsende Digital- beziehungsweise Online-Segment. Aber auch die guten Verkaufszahlen von Spielen wie Assassin's Creed: Revelations, Driver: San Francisco und Rayman Origins trugen dazu bei, dass Ubisoft jetzt wieder schwarze Zahlen schreibt.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert der Puzblisher einen Zuwachs bei den operativen Einnahmen in Höhe von 25 bis 61 Prozent. Zudem bereitet sich das Unternehmen derzeit auf die nächste Generatio nder Konsolen vor, die »den Markt aufgrund eines großen Qualitätssprungs sowie die Integration der Vorzüge von Social Games und einem Item-basierten Modell einen enormen Schub verpassen werden«.
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