Sie denken, Tomb Raider, Resident Evil und Aliens vs. Predator waren die Speerspitze an Filmumsetzungen von Computerspielen? Mitnichten. Das Kinojahr 2005 verspricht schon jetzt das Jahr der Spiele zu werden. Seit Monaten schon ist bekannt, dass Andrzej Bartkowiak (Thirteen Days) den Gruselshooter Doom mit Karl Urban (Eomer aus Herr der Ringe) und The Rock verfilmt. Deutscher Kinostart liegt bisher auf dem 11. August. Der Gruselstreifen zum Spiel Alone in the Dark kommt dagegen schon am 24. Februar ins Kino. Zudem haben laut Internetgerüchten die Blockbuster-Produzenten Jerry Bruckheimer und Bernd Eichinger Filmumsetzungen angekündigt. So will der Fluch der Karibik-Produzent das Orient-Abenteuer Prince of Persia drehen, Constantin-Chef Eichinger wagt sich an Driver. Ob letzterer aber wirklich auf dem Computerspiel basiert oder eher ein Remake des Filmklassikers wird, ist noch unklar. Über genauere Infos sowie Starttermine schweigen sich die Produktionsfirmen bisher aus.
Doch damit nicht genug: Pakt der Wölfe-Regisseur Christophe Gans werkelt am Film zur Horror-Reihe Silent Hill und die Boll KG (House of the Dead) sicherte sich die Rechte am Shooter-Hit FarCry (geplantes Budget: 25 Mio. Dollar) und dem Action-Rollenspiel Dungeon Siege. Wer die beiden Titel verfilmen soll, ist allerdings noch unbekannt.
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