EA Sports schaute vor kurzem mit einer frühen Alpha-Version von F1 2001 im Gepäck in der Redaktion vorbei. Angesichts der recht mauen Rennspiel-Vorgänger gelobte man Besserung und präsentierte eine brandneue Grafik-Engine, die zwar nicht viel schöner aber zumindest wesentlich schneller ist als zuvor. Von der überarbeiteten Fahrphysik war noch nicht sonderlich viel zu sehen. Das Besondere an F1 2001 soll die möglichst originalgetreue Simulation von Formel 1-Atmosphäre sein. Dafür hat EA Sports weder Kosten noch Mühen gescheut: Für die Animationen der Boxen-Crew stellte sich die Benetton-Mannschaft per Motion-Capturing zur Verfügung, BAR und Arrwos halfen bei der Fahr-Physik, und Quasselstrippe Kai Ebel sorgt vor und nach dem Rennen für RTL-Feeling. Ob sich der ganze Aufwand bezahlt macht, stellt sich im September heraus.
(hk)
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