Erste Infos zum nächsten 3Dfx-Chip

Wenn Sie einen flinken Klickfinger hatten und zur richtigen Zeit auf der 3Dfx-Webseite zu Besuch waren, dann konnten Sie die ersten Informationen zur nächsten Grafikgeneration lesen. Hier eine kurze Liste der Daten und Fakten:M-Buffer: Dieser kann wie der T-Buffer für spieleunabhängiges Full Scene Anti Aliasing genutzt werden. Dieses Verfahren soll bei gleichbleibender Kantenglättungs-Qualität deutlich schneller sein als das aktuell genutzte Supersampling, indem der Bandbreitenbedarf beim Texturing auf 1/4 reduziert wird.Rekursive Texturen: Im Fall von Spectre können 8 Texturen auf einem Pixel in einem Durchgang aufgetragen werden, womit Effekte wie Luftturbulenzen oder Glass-Verzerrungen realisiert werden könnten.Overbright Lighting: Dieses Feature erlaubt die Abdeckung eines größeren Wertebereiches im Farbspektrum, um damit realistische die Lichtverhältnisse darstellen zu können.Perlin Noise: Damit lassen sich in Echtzeit erzeugte Zufallstexturen darstellen -- womit konstant wechselnde Wolken realisiert werden könnten.Mit diesen Funktionen würde der schwankende 3D-Riese für gehörig Wirble sorgen können und dem Geschwindigkeitshype viele sinnvolle Effekte entgegensetzen.
(jt)

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