Bereits gestern berichteten wir darüber, dass der Springer Verlag das Online-Rollenspiel Second Life zur Publikation einer Zeitung nutzen wird. Heute wurde bekannt, dass die kreativen Köpfe hinter Big Brother ihren TV-Knast in das Spiel einbauen wollen.
Endemol setzt hierfür das Original Big Brother-Konzept ein: 15 Leute aus aller Welt werden mit ihrem digitalen Alter Ego in ein virtuelles Glashaus eingesperrt und müssen dort einen Monat »leben«. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer mindestens acht Stunden pro Tag eingeloggt sind. Wie in der TV-Vorlage werden die anderen Spieler über den Verbleib oder Rausschmiss abstimmen. Der Gewinner, der am Schluss als Letzter übrig bleibt, erhält eine unbewohnte Insel in Second Life, die bei den dortigen Grundstücks-Preisen wohl eine Menge Geld wert sein dürfte.
Man wolle dieses Projekt dazu nutzen, um Erfahrung im Online-Bereich zu sammeln, begründet Endemol die Entscheidung. Die Ergebnisse dieses Tests sollen Basis für weitere Aktionen und Inhalte in diversen Web-Communities sein.
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