Spielen am Arbeitsplatz - fördert die Produktivität

Wenn man einem Bericht des Gelegenheitsspiele-Herstellers PopCap (Peggle) glauben darf, erleidet die britische Wirtschaft jährlich einen Schaden von Milliarden britischen Pfund (derzeit 5,05 Milliarden Euro), weil sie privates Internet am Arbeitsplatz verbietet. Hintergrund ist eine Studie des Psychologen Dr. Chamorro-Premuzic, nach der täglich eine Pause von 10 Minuten, die man für Social-Network-Websites und Browserspiele benutzt, die Produktivität der Arbeiter erhöht. "Wenn Vorgesetzte ein zweckbestimmtes Zeitfenster für einen Internet-Pause schaffen, fördern sie ein vertrauensvollere Arbeitsumgebung und erhöhen ganz nebenbei die Produktivität, womit sie ihren Gewinn erhöhen", kommentiert Chamorro-Premuzic.

Wenn man einem Bericht des Gelegenheitsspiele-Herstellers PopCap (Peggle) glauben darf, erleidet die britische Wirtschaft jährlich einen Schaden von Milliarden britischen Pfund (derzeit 5,05 Milliarden Euro), weil sie privates Internet am Arbeitsplatz verbietet. Hintergrund ist eine Studie des Psychologen Dr. Chamorro-Premuzic, nach der täglich eine Pause von 10 Minuten, die man für Social-Network-Websites und Browserspiele benutzt, die Produktivität der Arbeiter erhöht. "Wenn Vorgesetzte ein zweckbestimmtes Zeitfenster für einen Internet-Pause schaffen, fördern sie ein vertrauensvollere Arbeitsumgebung und erhöhen ganz nebenbei die Produktivität, womit sie ihren Gewinn erhöhen", kommentiert Chamorro-Premuzic.

Früher war die Kaffee- oder Zigarettenpause das Mittel der Wahl, um in einem stressigen Arbeitsalltag mal kurz abzuschalten. Durch das immer populärer werdende Internet machen laut einer von Popcap in Auftrag gegebenen Umfrage 57 Prozent der britischen Arbeiter lieber eine Pause vor dem Computer. 71 Prozent der Befragten geben an, heimlich ohne Wissen des Chefs privat zu surfen. Das hat auch einen Grund: 47 Prozent gaben an, dass eine fünfminütige Zigarettenpause eher akzeptiert wird als eine ähnlich lange Internet-Pause. Wenn Sie diese Nachricht gerade heimlich an Ihrem Arbeitsplatz lesen und Sie von ihren Chef erwischt werden, können Sie ihm ja die Meldung weiterleiten. Vielleicht hat er dann ein Einsehen.

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