Die Neigung zu Videospielen hängt direkt mit dem Bildungsniveau zusammen, so eine aktuelle Studie von BITKOM. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. hat eine Befragung von 1.002 Personen über 14 Jahren in Auftrag gegeben. Die Auswertung der Umfrage ergab, dass »Abiturienten häufiger spielen als Hauptschulabgänger«. Fast jeder dritte Abiturient spiele Videospiele, bei Hauptschulabgänger hingegen nur jeder fünfte.
Die Umfrage ergab außerdem, dass »gut jeder vierte Bundesbürger über 14 Jahren digitale Spiele (29 Prozent)« nutze, womit Deutschland auf 21 Millionen Videospieler kommt. Im Alter von 14 bis 29 Jahren sollen sogar 70 Prozent zu Gamepad oder Maus und Tastatur greifen. Der Computer ist den Konsolen allerdings etwas voraus: 23 Prozent aller Befragten nutzten ihn. Spielkonsolen kommen nur auf gut 10 Prozent, während Handhelds mit 2 Prozent sogar noch hinter den Handys (5 Prozent) stehen.
Bitkom Studie - »Abiturienten spielen häufiger«
Eine Umfrage im Auftrag der BITKOM ergab, dass Computerspiele bei Abiturienten deutlich beliebter sind als bei Menschen mit niedrigerem Schulabschluss.
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