Micro Transactions werden immer wichtiger für die fortlaufende Finanzierung von Spielen. In einem aktuellen Report hat sich Inside Virtual Goods mit Handel von virtuellen Gegenständen beschäftigt und dabei die Umsätze, das Wachstum und die Unterschiede bei Social- und Mobile-Games analysiert.
Insgesamt soll der weltweite Umsatz mit virtuellen Gütern 2012 auf 2,9 Milliarden Dollar steigen. Für Mobile Games erwarten die Experten einen Anteil von 500 Millionen Dollar, nach 350 Millionen in 2011. Durch das stärkere Wachstum im Mobile-Bereich erwartet Inside Virtual Goods eine Angleichung von Mobile- und Social-Games in den nächsten Jahren.
Ein Grund für die unterschiedliche Akzeptanz könnte in der Demographie der jeweiligen Bereiche liegen: So wurde in der Studie festgestellt, dass die Spieler von Social Games älter sind als bei Mobile-Titeln. Außerdem ist der Anteil der Frauen höher.
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