Das immer noch recht beliebte Sprachkommunikations-Programm Teamspeak hat am vergangenen Wochenende ein größeres Sicherheitsupdate erhalten. Grund dafür war die Entdeckung einer massiven Sicherheitslücke, die unbefugten Dritten offenbar einen Remote-Zugriff auf den kompletten PC des Nutzers ermöglichte.
So hätten Angreifer beispielsweise Malware oder weitere Highjacking-Tools auf die Rechner der Betroffenen herunterladen und ausführen können, berichtet Teamspeak. Mit der Version 3.0.18.1 sollte dieses Problem aber behoben sein. Das Update erfolgt über die Auto-Update-Funktion des Programms.
Nutzern des Teamspeak-Clients und Server-Betreibern empfiehlt Teamspeak deshalb mit Nachdruck, auf die neueste Programmversion zu aktualisieren und Clients mit niedrigeren Versionen die Verbindung zu verweigern. Zudem entschuldigt sich das Unternehmen für eventuell entstandene Unannehmlichkeiten.
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