Bei Electronic Arts arbeiten zur Zeit gleich mehrere Studios an neuen Spielen im Star-Wars-Universum: Bei DICE folgt auf Star Wars: Battlefront schon im kommenden Jahr Star Wars: Battlefront 2, Visceral hat ein Actionspiel für 2018 in Arbeit und auch Respawn Entertainment widmet sich einer eigenen Interpretation der Story-Vorlage.
Allerdings: Das Spiel der Titanfall-Entwickler hätte es fast gar nicht gegeben. Wie der Studio-Chef Vince Zampella im Gespräch mit IGN verriet, war die erste Reaktion von Electronic Arts auf die frühen Vorschläge von Respawn Entertainment nicht allzu enthusiastisch.
J.J. Abrams ermutigt Zampella zu Star-Wars-Spiel
Er sei damals zu Besuch bei der Produktionsfirma von J.J. Abrams zu Gast gewesen, die damals an Star Wars: Das Erwachen der Macht gearbeitet hätte. Und viele der Angestellten hätten sich als Fans von Call of Duty und Medal of Honor: Allied Assault geoutet - zwei Spiele/Marken, an denen Zampella maßgeblich beteiligt war.
»Ihr müsst ein Star-Wars-Spiel machen«, habe es damals von den Bad-Robot-Mitarbeitern und Abrams selbst geheißen. Und dieser Aufforderung folgte Zampella: Er heuerte Stig Asmussen, der zuvor für Sony als Game-Director an God of War 3 arbeitete, an und entwarf gemeinsam mit ihm einen ersten Pitch zu einem Star-Wars-Spiel.
Der Rest ist bekannt: Electronic Arts reagierte auf den Vorschlag nicht wie erwartet - und so entschloss man sich bei Respawn Entertainment zunächst die eigene Marke Titanfall zu entwickeln.
Doch noch positive Signale
Vor einem Jahr erfolgte dann aber laut Zampella doch noch eine positive Rückmeldung von Electronic Arts - seitdem arbeitet ein zweites Team bei Respawn Entertainment an besagtem Star-Wars-Spiel. Detailliert angekündigt wurde das zwar noch nicht - bekannt ist aber, dass es sich um ein Third-Person-Adventure-Spiel handelt.
Star War's das schon? Star Wars und Electronic Arts
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