Wie würden Pokémon in aussehen, wenn man sie nicht so niedlich wie in der Spielvorlage zeigen würde? Das ist eine Frage, mit der sich Fans der Serie immer wieder beschäftigen. Auf Twitter hat der Zeichner Kizakura jetzt seine Interpretation einiger Pokémon veröffentlicht. Das Ergebnis sind beeindruckende Bilder, die aber einen deutlich »realistischeren« Stil einschlagen.
Realistischere Details und Proportionen
Wie für Anime und JRPGs oft üblich, ist auch Pokémon in einem typisch süßen Knuddelstil gehalten: Kindchenschema mit großen Augen sei dank, sehen die Taschenmonster alles andere als »erwachsen« aus. Unter den Fans der Serie sind aber auch eine Reihe von Künstlern, die die Pokémon so darstellen wollen, wie sie einem in der Realität begegnen könnten - zumindest was Details und Proportionen angeht.
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Einer von ihnen ist der Japaner Kizakura. Er hat vor kurzem die finalen Evolutionen der Starter-Pokémon der Editionen Rot, Blau und Grün neu interpretiert. Damit zeigt er, dass Glurak, Turtok und Bisaflor auch als furchteinflößende Echsen auftreten könnten, denen man im hohen Gras eher nicht begegnen will.
Zusammen mit seinen Bildern nennt Kizakura auch noch seine Gedanken zur Serie:
"Ich denke es wäre gut, wenn mehr Menschen wieder in ihre Kindheit zurückkehren und zusammen mit Pokémon reisen."
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