PokeAlert und Pokémap haben langfristig ausgedient. Die nützlichen Pokémon-Tracker für Niantics Smartphone-Spiel Pokémon Go wurden durch ein Unterlassungsschreiben dauerhaft davon abgehalten, auf die Server von Niantic zuzugreifen.
Zur Einordnung: Wer in Pokémon Go die kleinen Monsterchen fangen will, ist auf die reale Erkundung seiner Umgebung angewiesen. PokeAlert und Pokemap erleichterten das durch eine Live-Anzeige der Fanggebiete, quasi ein Google Maps für Pokémon-Trainer. Doch des Trickser-Tool war den Entwicklern von Pokémon Go offenbar ein Dorn im Auge.
Die Betreiber von Pokemap haben die Unterlassungsaufforderung von der Pokémon Company am 20. Januar erhalten, bei PokeAlert erfolgte sie am 24. Januar. Lustigerweise funktioniert PokéAlert noch so lange, bis Niantic ein Update auf seine App spielt. Das dürfte aber bald passieren.
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