Wegen des nicht zufriedenstellenden Abverkaufs der Spielekonsole Xbox in Deutschland (Brancheninsider sprechen von nur 10.000 Stück innerhalb der ersten Woche) hat Hersteller Microsoft erste Maßnahmen beschlossen, um auf dem deutschen Markt besser Fuß zu fassen. So nutzt die Redmonder Firma die Möglichkeiten des neuen Rabattgesetzes: Jeder siebten Xbox, die ab dem 1. April ausgeliefert wird, soll eine Option auf eine Microsoft-Aktie beiliegen. Die kann später bei allen deutschen Banken eingelöst werden. Langfristig setzt Microsoft auf neue Exklusiv-Deals. Das Unternehmen wolle laut einem Pressesprecher nicht nur den japanischen und amerikanischen Markt mit speziell auf die regionalen Eigenheiten zugeschnittenen Spiele beliefern. In Deutschland sollen Wirtschaftssimulationen und Fußballmanager für den nötigen Erfolg sorgen. Erste Partner sind dabei Sunflowers und Electronic Arts, die Anno 1503 exklusiv für die Xbox umsetzen. "Die Konvertierung des Spiels auf die Konsole ist schwieriger als gedacht. Deswegen mussten wir Anno 1503 auf Oktober verschieben.", heißt es in einer Pressemitteilung.
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