Seite 2: Splinter Cell 2

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Über Kopf

2

Sam pfeift drauf!
Schurken-Motivation

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Sam pfeift drauf!

Jetzt aber leise: Der Gegner ist im Sitzen eingeschlafen, Sam hackt sich inzwischen in den Computer.

In Splinter Cell mussten Sie häufig Wachen mit einem gezielten Flaschenwurf alarmieren, um sie abzulenken oder sie in einen Hinterhalt zu locken. Für Splinter Cell 2 soll sich das nicht ändern. Doch was, wenn im indonesischen Dschungel gerade keine Flasche zur Hand ist? Dann verkriecht sich der Hightech-Held in einem finsteren Winkel und benutzt auf Knopfdruck einen der ältesten Tricks der Welt: Er pfeift! Die Schurken hören das Geräusch, kommen näher - und der Heimlichtuer schleicht gleichzeitig in einem Bogen davon.

Schurken-Motivation

Der Guerilla-Führer Sadono, ist zwar der Bösewicht des Spiels, hat aber nachvollziehbare Motive.

Die Story soll in Splinter Cell 2 deutlich mehr Gewicht bekommen. Sadono, der Guerilla-Anführer, möchte die Unabhängigkeit für sein Land erringen und die Amerikaner aus Südost-Asien vertreiben. Dabei ist ihm jedes Mittel recht. An seiner Seite kämpft ein ehemaliger CIA-Mann: Norman Soth, ursprünglich als Undercover-Agent bei Sadono eingeschleust, hat die Seiten gewechselt.

Den Verlauf der Handlung können Sie sogar beeinflussen: Der Held gerät immer wieder in Situationen, in denen er sich zwischen zwei Optionen entscheiden muss. In Jerusalem hat er beispielsweise die Wahl, eine geheimnisvolle Frau zu töten oder am Leben zu lassen. Entscheidet er sich für Letzteres, wird sie ihm später noch mal begegnen. »Ob als Freund oder Feind, darf ich euch leider nicht verraten«, schmunzelt James Green. Bei aller Entscheidungsfreiheit können Sie jedoch nicht am Ausgang der Story rütteln. (PET)