Söldner

Taktik-Shooter als Materialschlacht: Riesige Kampfareale an der Beringsee, haufenweise Waffen und mehr Vehikel als beim Gebrauchtwagenhändler sollen Battlefield-Fans anlocken.

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Mit zwei Kameraden stürmen wir ein feindliches Lager; den Angriff koordiniert unser Kommandant. Mit zwei Kameraden stürmen wir ein feindliches Lager; den Angriff koordiniert unser Kommandant.

Haarscharf pfeifen die Kugeln an uns vorbei. Zum Glück ist die Hütte nah, in letzter Sekunde schaffen wir den Sprung hinter die rettenden Wände. Endlich, Sicherheit und ein paar Augenblicke Ruhe. Doch was ist das für ein Geräusch - Kettengerassel, womöglich ein Panzer? Nichts wie weg! Denn im Taktik-Shooter Söldner sind wir in Gebäuden keineswegs geschützt. Während in Battlefield Vietnam selbst Holzwände schweres Gerät sicher aufhalten, kann im Spiel von Wings Simulations (Panzer Elite) ein dicker Tank sogar feste Mauern in Schutt und Asche legen.Söldner spielt im Jahr 2010, und weder Russland noch die USA haben weiter Lust, sich mit einer eigenen Militärmacht in die Weltpolitik einzumischen. Stattdessen tragen bezahlte Elitekrieger die Konflikte aus. Wir haben in der neuesten Multiplayer-Beta-Version angeheuert. Solisten sollen im fertigen Spiel in einer Art Kampagne mit und gegen Bots antreten können.

Mega-Kampfgebiet

Alarm - ein Gegner ist in unsere Basis eingedrungen und muss möglichst schnell ausgeschaltet werden, bevor er die Flagge im Hintergrund entführt. Alarm - ein Gegner ist in unsere Basis eingedrungen und muss möglichst schnell ausgeschaltet werden, bevor er die Flagge im Hintergrund entführt.

Enge Arenen sind out - in Söldner kämpfen Sie im Gebiet der Beringsee, also in Sibirien und Alaska. Im Spiel soll das gesamte Areal mit einer Ausdehnung von rund 6.500 mal 3.500 Kilometern enthalten sein - sagt jedenfalls Wings Simulations. Wer ein Multiplayer-Match eröffnet, wählt auf der Landkarte einen vom Spiel empfohlenen Sektor aus oder legt nach Gutdünken seine eigene Open-Air-Arena fest.Die Umgebungen sind extrem hügelig. Wir schleichen vorbei an Seen, Flüssen und durch lauschige Tannenwäldchen. Wem das zu idyllisch klingt: Ein Großteil der Landschaft ist zerstörbar. Per Sprengstoff oder mit Geschützen reißen Sie Krater in die Erdoberfläche und machen so beispielsweise Wege unpassierbar für Transporter. In der Beta haben wir per Panzer ein Steinhaus erst schwer demoliert und es dann weitgehend dem Erdboden gleichgemacht. Das realistische Physiksystem funktioniert schon erstaunlich gut. Nur wenige Aussetzer sind uns aufgefallen - so entwurzelt eine einzige Handgranate locker zehn große Bäume auf einmal.

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