Bad Vibrations
Während filmreif inszenierte Zwischensequenzen die Story vorantreiben, sind Sie nicht immer zur Untätigkeit verdammt. Denn statt einfach nur zuzuschauen, müssen Sie während der ein oder anderen Actionszene mehrere Male im richtigen Moment die richtige Taste drücken - die Minispiele aus Fahrenheit und Tomb Raider: Legend lassen grüßen. Dass Double Agent noch einen Schritt weiter geht, zeigt uns Julian Gerighty anhand einer Mission, bei der Sam aus mehreren Tausend Metern Höhe über Sibirien aus einem Flugzeug springt und mit dem Fallschirm tief im feindlichen Gebiet landen will. Problem: Die Seile verheddern sich beim Öffnen, und Sam rast mit einem Affenzahn dem Tod entgegen. Dann schaltet das Spiel plötzlich in die Egoperspektive, in der wir Sams durch den Wind hin und hergeschüttelte Hand mit dem Analogstick unseres Gamepads innerhalb eines knappen Zeitlimits zum Auslöser des Ersatzschirms lenken müssen. Eine schwierige Herausforderung, zumal grandiose Rütteleffekte das Zielen nicht gerade vereinfachen. Wie und ob Sie diese Szene am PC auch mit Maus und Tastatur steuern können, wissen die Entwickler allerdings noch nicht. (PET)
Die komplette Titelstory zu Splinter Cell 4: Double Agent lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2006.
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