Seite 2: Spellforce 2

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Wenn Titanen wüten

Unser Avatar (Mitte rechts) reicht den Riesen gerade mal bis an die Knie. Doch gemeinsam mit den geflügelten Kämpfern wird er die Kerle schon besiegen. Unser Avatar (Mitte rechts) reicht den Riesen gerade mal bis an die Knie. Doch gemeinsam mit den geflügelten Kämpfern wird er die Kerle schon besiegen.

Markig stapft ein riesiger Titan durch den lauschigen Wald. Selbst die größten Gegner reichen dem Kerl gerade bis an die Knie. Wild um sich schlagend bahnt er sich seinen Weg durch die Gegnerscharen. Die 4.000 Polygone, aus denen der Hühne besteht, sieht man ihm auf den ersten Blick nicht an. Doch wer näher heranzoomt, wird schnell eines Besseren belehrt, wenn der Gigant plötzlich den kompletten Bildschirm ausfüllt. Geschmeidig animiert kämpft er gegen heran galoppierende Reiterhorden. Gleichzeitig erwehrt er sich aus der Luft attackierender Greifenreiter.

Die traumhaft schöne Optik von Spellforce 2 sieht fast aus wie vorgerendert. Doch tatsächlich handelt es sich um Grafik direkt aus dem Spiel. Und selbst wenn man den Bildschirm komplett mit Figuren auffüllt, geht ein Durchschnitts-PC (um die 2,5 GHz) nicht so schnell in die Knie. »Unsere Grafik verwendet kaum mehr Polygone als der Vorgänger, sieht aber deutlich besser aus«, schwärmt Projektleiter Martin Löhlein und erklärt uns, wie das Phenomic-Team dieses Wunder erreicht. Durch die geschickte Wahl der Texturen entsteht ein deutlich plastischerer Eindruck als beim Vorgänger. Außerdem setzt das Team die Zahl der Detailbewegungen am Körper der Figuren runter; bewegliche, Rechenzeit fressende Finger gibt es nicht mehr. Dafür werden die Gesichter schicker animiert. »Der Mund kann jetzt sogar lippensynchron bewegt werden«, so Löhlein. Das soll sich vor allem in Großaufnahmen und Cutscenes auszahlen.

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