Republic

Endlich ist die Rädelsführer-Simulation von Molyneux-Schützling Demis Hassabis spielbar - allerdings ohne echte Revolutionen.

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Im Restaurant überzeugen wir einen Bürger. Das Diagramm links zeigt unsere politische Ausrichtung. Im Restaurant überzeugen wir einen Bürger. Das Diagramm links zeigt unsere politische Ausrichtung.

Politik ist ein schmutziges Geschäft. Das wird uns spätestens in der Intro-Sequenz von Republic klar, in der die Eltern der namenlosen Hauptfigur von Geheimdienst-Schergen auf Nimmerwiedersehen entführt werden. »Wer in Novistrana eine dicke Lippe riskiert, landet im Gefängnis«, erklärt uns Designer Demis Hassabis beim Besuch in der Redaktion. Jetzt liegt es an uns, in der fiktiven ehemaligen Sowjet-Republik an Einfluss zu gewinnen und in drei Städten eine Revolution gegen die herrschende Partei anzuzetteln. »Mach dir erst mal einen Helden«, rät Demis. Denn ein charismatischer Rädelsführer ist in der Politik-Simulation Republic die halbe Miete.

Nur dabei statt mittendrin

Eine Militär-Ausstellung soll uns in einem Stadtviertel Unterstützung bringen. Eine Militär-Ausstellung soll uns in einem Stadtviertel Unterstützung bringen.

Die Generierung unseres Charakters läuft mit acht einfachen Fragen (plus zwei für Parteilogo und -name) schnell und einfach. Heraus kommt ein politisches Profil, das unser weiteres Vorgehen bestimmt. Die neue Widerstandszelle GameStar ist in den drei Bereichen Macht, Einfluss und Reichtum sehr ausgewogen. Dann geht's endlich ins Spiel. Die erste Überraschung: Statt in den 3D-Straßen von Ekaterina landen wir auf einer tristen Übersichtskarte. Denn entgegen dem Eindruck, den die bisherigen Screenshots von Republic vermittelt haben, lässt sich der Held nicht wie etwa in GTA 3 direkt steuern. Stattdessen schicken wir ihn per Mausklick durch die zwölf Stadtviertel. Immerhin dürfen wir jederzeit heranzoomen oder mit der freien Kamera die schmucklose Ostblock-Metropole erkunden.

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