Flüchtende Tanks
In unserer letzten Preview kritisierten wir die KI-Gegner, da Artillerie-Geschütze nicht auf besetzte Häuser feuerten. Dieses Problem besteht weiterhin - allerdings versicherte uns Támas, dass die Designer derzeit an der KI schrauben. Und tatsächlich haben die Computer-Generäle bereits deutlich dazugelernt. Wenn wir etwa mit Bazooka-Schützen einen Panzer schwer beschädigen, sucht dieser schnell das Weite. MG-Soldaten flüchten, sobald sich ein Kettenfahrzeug nähert. Der Clou: Die Gegner fliehen nicht planlos, sondern treffen sich abseits der Front, um später erneut anzugreifen. Diesen Sammelpunkt wählen die KI-Gegner aber nicht selbstständig, sondern folgen einem Skript.
Robben und Kauern
Infanteristen werfen sich bei Beschuss zu Boden und sind so schwerer zu treffen. Wenn die Jungs in hohem Gras hocken oder robben, kann der Feind sie kaum noch entdecken. Also lassen wir einige Soldaten über eine Wiese zu einem Sturmgeschütz kriechen, um es mit Granaten zu sprengen. Beim Schleichen müssen wir uns allerdings auf unser Gespür verlassen, Sichtkegel wie in Commandos fehlen. Unachtsam bewegen wir die Grenadiere über kahlen Boden - wo sie die Geschütz-Crew aufspürt und erledigt. (MG)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 05/2004.
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